Akupunktur


Schmerzen sind immer mit einem gestörten Energiefluss verbunden, deshalb gibt es kaum Schmerzzustände, bei denen die Akupunktur nicht wenigstens kurzfristig helfen kann. Häufig tritt noch während der Behandlung eine Linderung ein. Die Akupunktur besteht in der Reizung bestimmter Punkte der Körperoberfläche (Akupunkturpunkte) meist mit Hilfe von sehr dünnen Nadeln aus Edelstahl. Hierdurch erreicht man einen Ausgleich energetischer Spannungszustände. Durch eine Reizung der Punkte von außen lassen sich einerseits Balancestörungen und Stauungen beheben, andererseits die inneren Organe beeinflussen.

Da es sich bei der Akupunktur um eine einfache, kostengünstige und dabei hochwirksame Methode handelt, empfiehlt sie die Weltgesundheitsorganisation mittlerweile für etwa 80 Indikationen. Akupunkturbehandlungen werden in der Regel von den meisten gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen bei Schmerzbehandlung anerkannt und voll erstattet. Im Zweifel wird ein Kostenvoranschlag eingereicht. Bei folgenden Indikationen wird Akupunktur u.a. eingesetzt:

  • Allergien (Heuschnupfen)
  • Asthma und Bronchitis
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Blasenentzündungen
  • Hauterkrankungen
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Nachenschmerz, -steife
  • Chronischer Kreuzschmerz
  • Ischialgien
  • Arthroseschmerz
  • Tennis- und Golferarm
  • Migräne, Trigeminusneuralgie
  • Ohren- und Augenerkrankungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Drogenentzug
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